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iModeller 3D Web Edition: Tutorial 1

Noch einige wenige Verbesserungen, und das 3D-Modell für's Internet ist fertig!

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Schalten Sie wieder in den "3D"-Modus. Die Textur wird erneut berechnet. Das Auge kommt nun deutlicher zum Vorschein.

Nun sollen bestimmte Details des Modells hervorgehoben werden. Drehen Sie dazu das Modell so, dass diese Details gut sichtbar sind, und erzeugen Sie ein künstliches Objektbild durch einen Druck auf den "Objektbild erzeugen"-Knopf unten rechts in der Arbeitsfläche. Die künstlichen bilder werden erzeugt und erscheinen unten in der Bildleiste. Öffnen Sie den "Bildeigenschaften"-Dialog über das Kontextmenü der Bildleiste und geben Sie der Kameraposition des erzeugten Bildes einen Namen (z.B. "Seitenansicht").

Das Modell kann nun exportiert werden. Im erscheinenden "Export"-Dialog können verschiedene Parameter eingegeben werden. Klicken Sie auf die "Kameras"-Registerkarte und entfernen Sie die Häkchen von allen Kameras außer den künstlich erzeugten und benannten. So werden nur diese Kameras exportiert. Desweiteren definieren Sie hier eine Startkamera sowie eine Initialdrehung des 3D-Modells.

Als nächstes klicken Sie auf die "Material"-Registerkarte des Exportdialogs. Hier wählen Sie die Option "Metall-Schattierung", da es sich bei der Figur um eine Metallfigur handelt und so seine Eigenschaften besser hervorgehoben werden.

Das Modell kann nun gespeichert werden. Schließen Sie den Dialog mit "OK".

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Tutorial fertig durchlaufen! Das fertige Modell sehen Sie, wenn Sie hier klicken.

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