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iModeller 3D - Frequently Asked Questions

Haben Sie eine Frage zu iModeller 3D? Wir bekommen viele mehrfach und ergänzen mit diesen diese Liste an typischen Fragen. Sollten Sie hier keine Antwort finden, schreiben Sie eine eMail an support@imodeller.com oder nutzen Sie unser Feedback-Formular. Unser Support-Team wird sich bald bei Ihnen melden. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Hier ist die aktuelle Liste der FAQs:
Wie viele Bilder brauche ich, um ein 3D-Modell mit iModeller 3D zu erzeugen?
Muss ich mich um das Objekt herumbewegen oder das Objekt drehen, wenn ich es aufnehme?
Was ist die empfohlene Bildauflösung?
Muss ich die Bilder in einer bestimmten Reihenfolge aufnehmen oder speichern?
Aus welchen Winkeln muss ich das Objekt fotografieren?
Was ist die Maximalgröße für Objekte, die ich mit iModeller 3D aufnehmen kann?
In welche Formate kann ich mit iModeller 3D exportieren?
Benötige ich eine spezielle Kamera, um mit iModeller 3D zu arbeiten? Worin unterscheiden sich die Web Edition und die Professional Edition von iModeller 3D?
Wo bekomme ich das Kalibrationsmuster?

?Wie viele Bilder brauche ich, um ein 3D-Modell mit iModeller 3D zu erzeugen?

!Die Anzahl der Bilder hängt vom Objekt ab, das Sie aufnehmen. Wenn Sie ein rundes, organisch geformtes Objekt fotografieren, gilt die Regel: je mehr, desto besser. Wir empfehlen 10 bis 20 Bilder. Wenn Sie z.B. einen Würfel fotografieren, können weniger Bilder ausreichen und zu besseren Ergebnissen führen. Beachten Sie dazu eines unserer Tutorials: Sie finden es, wenn Sie hier klicken.

?Muss ich mich um das Objekt herumbewegen oder das Objekt drehen, wenn ich es aufnehme?

!Ob Sie sich um das Objekt herumbewegn oder das Objekt samt Unterlage drehen, macht keinen Unterschied. Wichtig ist nur, dass sich die Position des Objekts auf der Objektunterlage nicht verändert. So können Sie z.B. das Objekt auf keinen Fall hochheben und wieder hinstellen - die Bilder dieser Serie wäre nicht mehr zu gebrauchen. Für die Textur kann es unter Umständen vorteilhaft sein, wenn Sie sich um das Objekt herumbewegen. Auf diese Weise erhalten Sie die gleiche Beleuchtung in allen Bildern und vermeiden Highlights etc.

?Was ist die empfohlene Bildauflösung?

!Wir empfehlen eine Auflösung von etwa 1200 mal 900 Pixel. Eine höhere Auflösung macht nur begrenzt Sinn; wichtiger als die Pixelauflösung ist die Qualität der Bilder: Sie sollten die Verwendung von komprimierten JPEG-Dateien vermeiden, da Sie mit solchen Bildern keine schönen Texturen berechnen werden.

?Muss ich die Bilder in einer bestimmten Reihenfolge aufnehmen oder speichern?

!Nein. Es ist egal, in welcher Reihenfolge die Bilder geladen werden. Alle erforderlichen Informationen werden aus dem Muster auf der Objektunterlage berechnet.

?Aus welchen Winkeln muss ich das Objekt fotografieren?

!Die Faustregel lautet: etwa 30 bis 60 Grad. Stellen Sie sicher, dass stets zwei komplette Seiten des Musters auf der Objektunterlage (=3 Eckpunkte) zu erkennen sind - nur dann sind die Bilder kalibrierbar.

?Was ist die Maximalgröße für Objekte, die ich mit iModeller 3D aufnehmen kann?

!Die Objektgröße wird nur durch die Größe der Objektunterlage eingeschränkt. Theoretisch kann das Muster beliebig vergößert werden, mit einem Drucker, Plotter, Kopierer etc. Also können Sie z.B. mit iModeller 3D auch ein 3D-Modell eines Autos berechnen, wenn Sie das Muster stark genug vergrößern können.
Wenn Sie eine QuickTime- oder Macromedia Flash-Datei aus einzelnen Bildern erzeugen wollen (keine Rekonstruktion von 3D-Daten), können Sie jede Form von Objekten erfassen - Sie benötigen dann keine Objektunterlage.

?In welche Formate kann ich mit iModeller 3D exportieren?

!iModeller 3D Professional Edition exportiert das 3D-Modell als 3DS-, DXF-, C4D-, OBJ-, VRML- und STL-Datei (3D-Formate) sowie UZR-, QuickTime- und Macromedia Flash-Datei (Web-Formate). iModeller 3D Web Edition exportiert nur nach UZR, QuickTime und Macromedia Flash.

?Benötige ich eine spezielle Kamera, um mit iModeller 3D zu arbeiten?

!Nein. iModeller 3D funktioniert mit jeder Kamera, sogar mit einer ganz einfachen und preisgünstigen Webcam.

?Worin unterscheiden sich die Web Edition und die Professional Edition von iModeller 3D?

!iModeller 3D Professional Edition ist für 3D Modelling und Animation geeignet. Sie können das 3D-Modell in alle gängigen 3D-Formate exportieren (z.B. 3DS oder VRML). Außerdem können Sie die Auflösung des Modells und der Textur individuell anpassen. iModeller 3D Professional Edition erzeugt einen UVW-Texturatlas, der gesondert exportiert werden kann. Desweiteren erlaubt iModeller 3D Professional Edition das Mergen von unterschiedlichen Bildserien in ein 3D-Modell und die Kalibration mit Markierungspunkten, die eine Sub-Pixel-Genauigkeit ermöglicht. iModeller 3D Web Edition ist ideal geeignet für alle, die iModeller 3D als Tool für innovatives Webdesign nutzen wollen. Die Auflösung des 3D-Modells ist fixiert auf 1000 Polygone. Ebenso kann die Textur nicht gesondert exportiert werden, und die Software verfügt über keine 3D-Exportformate: das Modell kann allerdings als UZR-, QuickTime- und Macromedia Flash-Datei gespeichert werden.
Bitte nutzen Sie auch unseren Vergleichstabelle zwischen Web und Professional Edition. Sie finden es, wenn Sie hier klicken.

?Wo bekomme ich das Kalibrationsmuster?

!Sie können das Kalibrationsmuster direkt aus iModeller 3D ausdrucken. Nutzen Sie dazu den Befehl "Objektunterlage bearbeiten..." aus dem "Datei"-Menü. Sie können die Größe des Musters beliebig anpassen. Achtung: iModeller 3D wird nicht funktionieren, wenn Sie eine Objektunterlage eigenhändig zeichnen oder mit einer anderen Software anfertigen. Für weitere Informationen über das Kalibrationsmuster sei auf das Kapitel "Aufnahme der Objektbilder" im Handbuch verwiesen.